Antimykotische Peptid-Additive in Beschichtungen und Farben

von Joost Nusselder | Aktualisiert am:  20. Juni 2022
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Als Hausbesitzer möchten Sie, dass Ihr Haus schön aussieht und möglichst lange hält. Aber was bewirkt ein Antimykotikum? Glasur or malen bedeuten? Es ist eine spezielle Beschichtung, die verhindert Schimmel und Schimmelbildung. Sie wird auch als antimikrobielle oder Antifouling-Farbe bezeichnet. 

In diesem Artikel erkläre ich, was es ist und wie es funktioniert. Außerdem gebe ich Ihnen einige Tipps, wie Sie das Richtige für Ihre Bedürfnisse finden. Also lasst uns anfangen!

Was ist eine Anti-Pilz-Beschichtung?

Antimykotische Peptidadditive: Das neue leistungsstarke Werkzeug zum Beschichten von Farben

Antimykotische Beschichtungen und Farben werden immer wichtiger, um das Pilzwachstum zu kontrollieren und Pilzkrankheiten vorzubeugen. Antimykotische Peptidadditive sind ein neues und wirksames Hilfsmittel bei der Gestaltung solcher Beschichtungen und Farben. In diesem Abschnitt beschreiben wir die Hauptmerkmale antimykotischer Peptidzusätze und ihr Potenzial zur Verbesserung der Wirksamkeit von Beschichtungszusammensetzungen.

Antimykotische Peptidzusätze: Was sind sie?

Antimykotische Peptidzusätze sind natürliche oder synthetische Peptide, die aus verschiedenen Quellen, einschließlich Menschen, Pilzen und anderen Organismen, entdeckt oder isoliert wurden. Diese Peptide wurden nach ihrer Bioaktivität, Wirkungsweise und anderen Merkmalen klassifiziert. Die häufigsten antimykotischen Peptide (AFPs) werden von Pilzen produziert und sind als et-AFPs und md-AFPs bekannt. Diese Peptide spielen eine wichtige Rolle bei der Kontrolle des Pilzwachstums und der Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten.

Aktuelle Produktionsmethoden

Antimykotische Peptidzusätze können mit verschiedenen Methoden hergestellt werden, darunter:

  • Halbsynthetische Prozesse, die posttranslationale Modifikationen zur Verbesserung von Stabilität und Aktivität beinhalten.
  • Synthetische Prozesse, die das Design spezifischer Peptidsequenzen mit größerer Bioaktivität ermöglichen.
  • Isolierung aus natürlichen Quellen wie Pilzkulturen oder anderen Organismen.

Zur Herstellung von Beschichtungsformulierungen mit antimykotischen Peptidzusätzen werden die Peptide in die Polymermatrix der Beschichtung eingearbeitet. Der Zustand und die Polarität der Partikel können beeinflussen, wie die Peptide in die Beschichtung eingebaut werden. Die Peptide können der Beschichtungszusammensetzung während des Herstellungsprozesses zugesetzt werden oder können der Beschichtung zugesetzt werden, nachdem diese auf die Oberfläche aufgetragen wurde.

Latexfarben mit antimykotischen Peptidwirkstoffen: Eine neue Waffe gegen Pilzwachstum

Latexfarben mit antimykotischen Peptidwirkstoffen sind eine Art von Acrylfarbe (so malt man damit) das Peptide enthält, die das Pilzwachstum hemmen. Diese Peptide werden dem Lack während des Herstellungsprozesses zugesetzt und sollen das Wachstum von Pilzen auf der lackierten Oberfläche verhindern.

Wie wirken antimykotische Peptide?

Antimykotische Peptide wirken, indem sie die Zellmembran von Pilzen zerstören und so deren Wachstum und Vermehrung verhindern. Diese Peptide wirken gegen eine Vielzahl von Pilzen, darunter auch solche, die häufige Haushaltsprobleme wie Schimmel und Mehltau verursachen.

Testen der antimykotischen Aktivität in Latexfarben

Um die antimykotische Aktivität von Latexfarben mit antimykotischen Peptidwirkstoffen zu testen, verwenden Forscher verschiedene Methoden, darunter:

  • Inokulumplatten: Hierbei handelt es sich um Platten, die mit Pilzsporen beimpft und anschließend mit der antimykotischen Farbe behandelt werden. Anschließend werden die Platten beobachtet, um zu sehen, ob die Pilze wachsen.
  • Wachstumshemmungstests: Diese Tests messen die Fähigkeit der antimykotischen Farbe, das Wachstum von Pilzen in einer kontrollierten Umgebung zu hemmen.

Beschichten einer Oberfläche, um Pilze fernzuhalten

Das Beschichten einer Oberfläche zur Verhinderung von Pilzbefall und -wachstum ist in vielen Bereichen gängige Praxis. Die Fähigkeit, das Wachstum von Pilzen auf einer Oberfläche zu verhindern, ist ein wesentlicher Leistungsfaktor für jede Beschichtung. Der tatsächliche Schutzgrad variiert je nach Art der verwendeten Beschichtung und dem Anwendungsbereich. Beschichtungen sollen die Leistung der bestehenden Struktur verbessern und sie vor Angriffen durch Schimmel, Schmutz und andere natürliche Elemente schützen.

Die Rolle von Fettsäuren bei der Beschichtungsvorbereitung

Untersuchungen haben gezeigt, dass Fettsäuren eine wichtige Rolle bei der Herstellung antimykotischer Beschichtungen spielen. Diese Verbindungen enthalten biologische Daten, die den Trocknungsprozess der Beschichtung beeinflussen. Um sicherzustellen, dass die Beschichtung für den Untergrund, auf den sie aufgetragen wird, geeignet ist, ist die technische Vorbereitung der bei der Beschichtungsherstellung verwendeten Materialien unerlässlich.

Die richtige Beschichtung wählen

Die Auswahl der richtigen Beschichtung für eine bestimmte Oberfläche erfordert ein erstes Verständnis des Zustands der Oberfläche. Ist es fest oder porös? Ist die Zubereitung einfach oder schwierig? Ist es glatt oder rau? Dies sind alles Faktoren, die die Leistung der Beschichtung beeinflussen können.

Die Auswirkungen von Trocknungszeit und -kraft

Die Trocknungszeit und -stärke einer Beschichtung kann einen erheblichen Einfluss auf ihre Fähigkeit haben, die Oberfläche vor Pilzen zu schützen. Der Trocknungsprozess sollte in einer kontrollierten Umgebung durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die Beschichtung gleichmäßig und gründlich trocknet. Auch die während des Trocknungsprozesses ausgeübte Kraft sollte überwacht werden, um mögliche Schäden an der Oberfläche zu vermeiden.

Überprüfung der Leistung der Beschichtung

Nach dem Auftragen der Beschichtung ist es wichtig, deren Leistungsfähigkeit regelmäßig zu überprüfen. Dies kann mithilfe von Instrumenten erfolgen, die den Grad des Schutzes messen, den die Beschichtung bietet. Kurzzeit- und Langzeittests können als Orientierungshilfe bei der Auswahl der idealen Beschichtung für eine bestimmte Oberfläche dienen.

Beschichten verschiedener Oberflächen

Die Beschichtung unterschiedlicher Oberflächen erfordert unterschiedliche Produkte. Beispielsweise benötigen Stoffbehälter und Holz unterschiedliche Beschichtungen, um sie vor Pilzen zu schützen. Auch die Art der Oberfläche, auf der gelagert bzw. gelagert wird, hat Einfluss auf die Wahl der Beschichtung.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Beschichtung einer Oberfläche zur Verhinderung von Pilzbefall und -wachstum eine Praxis ist, die ein hohes Maß an technischem Verständnis erfordert. Die Wahl der Beschichtung und die Vorbereitung der Oberfläche sind wesentliche Faktoren, die die Leistung der Beschichtung beeinflussen. Durch die Wahl der richtigen Beschichtung und die richtige Vorbereitung der Oberfläche ist es möglich, die Oberfläche vor Pilzbefall zu schützen und ihre Gesamtleistung zu verbessern.

Ich bin Joost Nusselder, Gründer von Tools Doctor, Content Marketer und Vater. Ich liebe es, neue Geräte auszuprobieren, und zusammen mit meinem Team erstelle ich seit 2016 ausführliche Blogartikel, um treuen Lesern mit Werkzeugen und Basteltipps weiterzuhelfen.