Maler zu sein kann harte Arbeit sein, besonders für Muskeln und Gelenke, könnte man meinen, aber es gibt noch mehr Beschwerden. Es ist wichtig, hierauf genau zu achten. Treten Beschwerden auf? Fahren Sie dann nicht fort, sondern vergewissern Sie sich zunächst, dass Ihre Beschwerde klar ist. Wenn Sie damit fortfahren malen solange du diese hast Symptome, es wird es nur noch schlimmer und schädlicher für Ihren Körper machen.
Muskel- und Gelenkschmerzen
Als Maler können Sie bei Ihrer Arbeit auf viele Unannehmlichkeiten stoßen, wie z. B. langes Stehen, langes Stehen in der gleichen Position oder in einer unbequemen Position, regelmäßiges Bücken oder Beugen der Knie. 79 % der Maler geben an, dass die Arbeit körperlich sehr anstrengend ist. Laufen Sie mit diesen Muskel- oder Gelenkschmerzen nicht zu lange herum, das verschlimmert sie nur. Es kann sogar sinnvoll sein, regelmäßig vorbeugende Salben oder Tabletten gegen Gelenkschmerzen einzunehmen. Auch Muskelschmerzen können in unterschiedlichem Ausmaß bis hin zu Krämpfen auftreten. Auch dafür gibt es verschiedene Mittel, etwa Salben, die die Muskulatur sehr erwärmen, was die Durchblutung und Regeneration verbessert. Und wenn es wirklich zu Krämpfen kommt, dann ist es ratsam, zusätzlich Magnesium mit Magnesiumtabletten zu sich zu nehmen.
Atemwegsprobleme
Als Maler kann man viel in staubiger Umgebung arbeiten, dieser gelangt schnell in die Atemwege. Als Maler können Sie unter Atemproblemen leiden, bei denen Sie sich ein wenig erstickt und stickig fühlen. So harmlos dieses Niesen und Husten auch erscheinen mag, es kann zu ernsthaften körperlichen Problemen und einer Schwächung des Immunsystems führen. In diesem Fall ist es ratsam, Ihren Arzt zu konsultieren. Er oder sie kann genau feststellen, um welches Problem es sich handelt und wie es am besten gelöst werden kann.
Malerkrankheit
Heutzutage viel seltener, da Maler nur mit VOC-armen Farben streichen dürfen. Das Einatmen dieser Lösungsmittel ist sehr schädlich für den Körper. Zu den ersten Beschwerden zählen Übelkeit, Benommenheit, Kopfschmerzen und Herzklopfen. Wenn man aufhört, mit diesen Lösungsmitteln zu arbeiten, werden die Beschwerden schnell weniger, wenn man aber weitermacht, wird es viel größer. Ihr Appetit wird viel geringer sein, es kommt zu Kurzatmigkeit, starken Kopfschmerzen, schlechtem Schlaf und schließlich kann es zu Depressionen kommen und man kann sehr aggressiv werden. Das macht weder Ihnen noch den Menschen um Sie herum Spaß. Stellen Sie also sicher, dass Sie mit diesen Beschwerden nicht weitermachen und sich von vornherein richtig schützen.
Wenn sich die Symptome also in einem leichten oder schweren Stadium befinden, fahren Sie nicht fort, ohne etwas dagegen zu unternehmen. Wenn Sie sich weiterhin beschweren, kann dies Ihnen lebenslangen Schaden zufügen, was schade ist, wenn Sie noch so viel vor sich haben. Die häufigsten Beschwerden sind Muskel- und Gelenkschmerzen, Atemwegsbeschwerden und Malerkrankheit. Alle 3 Beschwerden können frühzeitig verhindert oder schnell gemindert werden. Denken Sie am Ende so: Vorbeugen ist besser als heilen.
Ich bin Joost Nusselder, Gründer von Tools Doctor, Content Marketer und Vater. Ich liebe es, neue Geräte auszuprobieren, und zusammen mit meinem Team erstelle ich seit 2016 ausführliche Blogartikel, um treuen Lesern mit Werkzeugen und Basteltipps weiterzuhelfen.