So bleiben Hochglanz-Holzlackierungen glänzend statt matt

von Joost Nusselder | Aktualisiert am:  20. Juni 2022
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Glanz dient der Haltbarkeit und wie verhindert man, dass Glanz entsteht? trüb auf Dauer.

Beim Streichen im Außenbereich wird häufig ein Glanzmittel verwendet.

Sie können dann wählen zwischen a Seidenglanzfarbe und einem Hochglanzlack.

So bleiben Hochglanz-Holzlackierungen glänzend statt matt

Ersteres wird häufig im Innenbereich und der Hochglanzlack häufig im Außenbereich verwendet.

Je mehr es glänzt, desto besser für Sie Holzarbeiten.

Das hat auch den Vorteil, dass sich bei glänzender Lackierung weniger Schmutz auf Ihrer Außenanstrichfläche festsetzt.

Oftmals entscheidet man sich für Hochglanz, weil das Auge das auch will und es für ein schönes Erscheinungsbild sorgt.

Wenn alles schön glänzt, hat man Freude daran.

Auf Hochglanz sieht man natürlich alles.

Dabei kommt es vor allem darauf an, die Vorarbeiten richtig zu machen, damit man ein strammes Ergebnis erhält.

Der Glanz wird regelmäßig gepflegt

Nachdem Sie die Farbe aufgetragen haben und sie ausgehärtet ist, kommt es vor allem darauf an, sie regelmäßig zu reinigen.

Bei manchen Lackmarken erhält man sofort ein glänzendes Ergebnis und bei anderen Lackmarken setzt der konvexe Glanz erst nach einigen Tagen oder sogar Wochen ein.

Aber wie gesagt, danach kommt es vor allem darauf an, es richtig zu pflegen.

Wenn Sie zweimal im Jahr alle Holzteile gründlich reinigen, bleibt Ihr Hochglanz erhalten und verhindert so, dass der Schmutz weniger schnell anhaftet.

Tun Sie dies zweimal im Jahr.

Im Frühling und Herbst.

So können Sie sich auch im Sommer über ein glänzendes Ergebnis auf Ihrem Lack freuen.

Glitzer, was ist das eigentlich?

Sparkle ist die Menge an Licht, die von einer Oberfläche reflektiert wird.

Eine Oberfläche kann eine Tür, einen Fensterrahmen, Windfahnen usw. umfassen.

Je nach Glanzgrad werden hierfür Messwinkel verwendet.

Ein 85-Grad-Winkel ist matt, ein 60-Grad-Winkel ist satiniert und Hochglanz hat einen Messwinkel von 20 Grad.

Dabei handelt es sich um Methoden zur Messung des Glanzgrades.

Heutzutage gibt es Glanzmessgeräte, die dies messen können.

Dies wird auch als Glanzeinheit bezeichnet.

Die Optik ist technisch gut, aber optisch schlecht

Es kann sein, dass der Glanzgrad nach der Messung zwar gut ist, sich aber negativ auf das Auge auswirken kann.

Dann muss man sich fragen, was das sein könnte.

Der Gedanke, der Ihnen dann durch den Kopf geht, ist, dass die Farbe vielleicht nicht gut genug ist.

Es könnte eine Ursache sein.

Ich persönlich bin damit nicht einverstanden.

Mein Fazit ist, dass es sich um die Vorarbeit handelt.

Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete.

Dies bedeutet, dass Sie das Entfetten und Schleifen korrekt durchgeführt haben.

Beim Schleifen kommt es vor allem darauf an, wie fein geschliffen wurde.

Es könnte auch sein, dass Sie kein a verwendet haben gute Grundierung (sehen Sie sich stattdessen diese Top-Optionen an).

Ich empfehle immer, eine Grundierung der gleichen Lackmarke zu verwenden, damit Sie wissen, dass es keine Spannungsunterschiede gibt.

Kurz gesagt: Wenn Sie diese Regeln für eine gute Ausführung der Vorarbeiten beachten, bleibt Ihnen ein tiefer Glanz erhalten.

Wie funktioniert das Glitzern in dunklen Farben?

Der Glanz dunkler Farben ist schwieriger beizubehalten.

Besonders bei Innenarbeiten.

Damit meine ich überdachte Orte, an denen es nicht regnen kann.

Zum Beispiel Vordächer an einer Haustür.

Oder Holzteile unter beispielsweise einer Markise.

Auf Ihrem Gemälde entsteht eine Art Schleier, der den Glanz verschwinden lässt.

Es ist eine Folge der Luftverschmutzung.

Diese Verschmutzung wird auch Ammoniumsulfat genannt.

Glücklicherweise können Sie dies leicht entfernen.

Sie müssen dies regelmäßig reinigen, da es immer wieder zurückkommt.

Wovon wird es sonst noch beeinflusst?

Es kann durch mehrere Faktoren beeinflusst werden.

Natürlich bleiben die Vorarbeiten unerlässlich.

Sie können dies aber auch während des Veredelungsprozesses beeinflussen.

Dies können Sie insbesondere durch Pinselstriche beeinflussen.

Wenn beispielsweise Ihre Pinselhaare nicht weich genug sind, werden Sie dies später in Ihrem Endergebnis sehen.

Auch wenn Sie mit einem Farbroller malen.

Achten Sie darauf, dass Sie mit der Walze nicht zu stark drücken.

Dies kann sich auch negativ auf den Glanzgrad auswirken.

Dazu kommt beispielsweise auch, dass Ihre Grundierung nicht lange genug ausgehärtet ist.

Dies spiegelt sich in Ihrem Endergebnis wider.

Natürlich ist ein Lackhersteller immer bestrebt, dass der Lack einen konvexen Glanz behält.

Das eine deutet dann auf einen besseren Glanz hin als das andere.

In Wirklichkeit ist das so.

Natürlich gibt es einen Unterschied im Glanzgrad.

Womit ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe, ist das Sigma S2u Gloss.

Dieser behält tatsächlich einen langen konvexen Glanz.

Vorausgesetzt natürlich, dass Sie das Holz regelmäßig reinigen.

Aber meine abschließende Schlussfolgerung bleibt, dass eine gute Vorbereitung ein Muss ist.

Was halten Sie davon?

Haben Sie auch eine Frage oder eine Meinung dazu?

Lassen Sie es mich wissen, indem Sie einen Kommentar unter diesem Artikel hinterlassen.

Vielen Dank im Voraus.

Piet de Vries

@Schilderpret-Stadskanaal

Ich bin Joost Nusselder, Gründer von Tools Doctor, Content Marketer und Vater. Ich liebe es, neue Geräte auszuprobieren, und zusammen mit meinem Team erstelle ich seit 2016 ausführliche Blogartikel, um treuen Lesern mit Werkzeugen und Basteltipps weiterzuhelfen.