Imprägnierung: Möglichkeiten, das darunterliegende Material wasserdicht zu machen

von Joost Nusselder | Aktualisiert am:  22. Juni 2022
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imprägniert

setzt a Substanz in einem anderen Material, normalerweise um es wasserdicht zu machen, und es selbst zu imprägnieren ist einfacher als Sie denken.

Imprägnieren ist eigentlich das Einbringen eines Stoffes in ein anderes Material, so dass es kein Wasser mehr aufnimmt und keinen Schmutz mehr anzieht.

Imprägniermöglichkeiten zur Verbesserung der darunter liegenden Schichten

Dieses Material kann eine Wand, Holz, Beton, Fassade, Boden, Dach und so weiter sein.

Man kann es auch anders sagen.

Durch die Imprägnierung wird das Material wasserabweisend.

Dadurch dringt kein Wasser mehr in Beton, Holz, Boden etc.

Die Imprägnierung macht nicht nur wasserabweisend, sondern hat noch viele weitere Funktionen.

Sie können es auch verwenden, um Pilze zu stoppen, damit das Material schimmelresistent wird.

Es hat auch eine feuerhemmende Funktion.

Wenn Sie die Wände außerdem mit einer speziellen Flüssigkeit imprägnieren, müssen Sie dieses Graffiti später nicht mehr entfernen.

Lesen Sie auch Graffiti entfernen.

Vor dem Streichen einer Wand einweichen.

Wenn Sie eine Außenwand streichen möchten, müssen Sie diese zunächst wasserabweisend machen.

HIER können Sie LESEN, wie man eine Außenwand streicht.

Informieren Sie sich zunächst, welches Imprägniermittel Sie benötigen und für wie viele Quadratmeter.

Sie können diese online oder in einem Baumarkt kaufen.

Bevor Sie beginnen, müssen Sie die Wand auf lose Fugen untersuchen und diese sofort reparieren.

Wenn die Fuge ausgehärtet ist, können Sie die gesamte Wand mit einem Hochdrucksprühgerät entfetten.

Gießen Sie eine Verschlusskappe Allzweckreiniger in den Behälter des Hochdruckreinigers.

Vergessen Sie nicht, es gut durch das Wasser zu schütteln, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Anschließend reinigen Sie die gesamte Wand, damit alle Ablagerungen entfernt werden.

Nach Sättigung gut trocknen lassen.

Danach die Wand mindestens 24 Stunden (je nach Witterung) trocknen lassen.

Der nächste Schritt besteht darin, alle Rahmen und Fenster mit einer Abdeckfolie und Malerkrepp abzukleben.

Vergessen Sie auch nicht, das Pflaster mit einem breiten Stuckläufer zu versehen.

Nicht bei starkem Wind imprägnieren.

Der Nebel kann auch auf Ihr Dach gelangen und dann haben Sie ein Problem.

Es betrifft Dachpappe.

Es kommt natürlich darauf an, welches Imprägniermittel man verwendet.

Wenn viele Lösungsmittel drin sind, musst du alles abkleben.

Wenn Sie ein Imprägniermittel auf Wasserbasis haben, reichen Rahmen und Fenster aus.

Es gibt auch eine Imprägnierflüssigkeit auf Basis einer Creme.

Sie müssen fast nichts abkleben, nur die Rahmen.

Wenn die Wand hoch ist, stellen Sie sicher, dass Sie ein Gerüst haben.

Anschließend können Sie die Flüssigkeit in aller Ruhe von oben nach unten auf die Wand fließen lassen.

Tun Sie dies mit einem Niederdrucksprüher.

Es ist auch wichtig, dass Sie sich gut schützen.

Overall und Handschuhe tragen.

Schützen Sie Ihre Augen mit einer Schutzbrille und tragen Sie einen Helm.

So vermeiden Sie Schwierigkeiten.

Beginnen Sie nicht mit dem Streichen, bis Sie sicher sind, dass die Wand vollständig trocken ist.

Sie sehen also, dass Sie viel selbst tun können.

Das ist auch der Grund, warum ich angefangen habe, Spaß am Malen zu haben.

Ihnen Tipps und Tricks zu geben, damit Sie vieles selbst machen können.

Wer von euch hat schon einmal eine Wand imprägniert?

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Oder haben Sie eine nette Anregung oder Erfahrung zu diesem Thema?

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Ich würde das wirklich lieben!

Vielen Dank.

Pete.

Ich bin Joost Nusselder, Gründer von Tools Doctor, Content Marketer und Vater. Ich liebe es, neue Geräte auszuprobieren, und zusammen mit meinem Team erstelle ich seit 2016 ausführliche Blogartikel, um treuen Lesern mit Werkzeugen und Basteltipps weiterzuhelfen.