Das Streichen der Außenwand erfordert Vorbereitung und muss wetterfest sein

von Joost Nusselder | Aktualisiert am:  13. Juni 2022
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Außenwandfarben für den Langzeitschutz und wie man Außenwandfarben aufträgt, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen.

Das Streichen einer Außenwand ist an sich gar nicht so schwierig, solange Sie die richtige Vorgehensweise befolgen.

Jeder kann einen mit einer Fellrolle über die Wände rollen.

Außenwand streichen

Wenn Sie die Außenwand streichen, sehen Sie sofort, dass Ihr Haus renoviert wird, da es sich hier um große Flächen im Gegensatz zum Holzwerk handelt.

Du musst dich fragen, warum du das willst.

Sie malen Eine Außenwand zur Verschönerung des Hauses oder möchten Sie dies tun, um die Wände zu schützen?

Das Streichen einer Außenwand erfordert eine gute Vorbereitung

Bevor Sie mit dem Streichen einer Außenwand beginnen, sollten Sie die Wand zunächst auf Risse und Risse prüfen.

Wenn Sie diese gefunden haben, reparieren Sie sie vorher und warten Sie, bis diese verfüllten Risse und Risse gründlich getrocknet sind.

Danach reinigen Sie die Wand gut.

Sie können dies mit einem Schrubber tun, was viel Zeit in Anspruch nimmt, oder mit einem Hochdrucksprühgerät.

Wenn sich der Schmutz noch nicht gelöst hat, können Sie hier spezielle Reiniger für die Tiefenreinigung kaufen, die es im regulären Baumarkt zu kaufen gibt, insbesondere die HG-Produkte, die man als sehr gut bezeichnen kann.

Bevor Sie eine Außenwand streichen, müssen Sie sie zunächst imprägnieren

Sie sollten eine Außenwand anders behandeln als eine Innenwand.

Sie müssen sich mit Wetterbedingungen wie Sonne, Regen, Frost und Feuchtigkeit auseinandersetzen.

Dies erfordert eine andere Behandlung, um diesen Witterungseinflüssen entgegenzuwirken.

Auch die Latexfarbe, die normalerweise für eine Innenwand verwendet wird, ist für eine Außenwand nicht geeignet. Hierfür benötigen Sie spezielle Fassadenfarben.

Der Zweck der Imprägnierung besteht darin, dass die Feuchtigkeit bzw. das Wasser nicht durch die Wände dringt und Ihre Wände sozusagen nicht durch Feuchtigkeit beeinträchtigt werden.

Darüber hinaus hat die Imprägnierung noch einen weiteren großen Vorteil: isolierende Wirkung, es bleibt schön warm im Inneren!

Mindestens 24 Stunden trocknen lassen

Wenn Sie das Imprägniermittel aufgetragen haben, warten Sie mit dem Lackieren mindestens 24 Stunden.

Bei der Wahl der Farbe können Sie zwischen wasserbasierter und synthetischer Farbe wählen.

Ich würde Wandfarbe auf Wasserbasis wählen, da sie einfacher aufzutragen ist, nicht verfärbt, geruchlos ist und schnell trocknet.

Nun beginnen Sie mit der Soße.

Man kann sich leicht merken, dass man die Wand in Bereiche für sich aufteilt, zum Beispiel in 2 bis 3 m2, diese zuerst fertigstellt usw., sodass die ganze Wand fertig ist.

Wenn die Wand trocken ist, tragen Sie eine zweite Schicht auf.

Ich würde helle Farben wählen: Weiß oder gebrochenes Weiß, das vergrößert die Oberfläche Ihres Hauses und frischt es erheblich auf.

Schritte zum Streichen Ihrer Außenwand

Das Streichen Ihrer Außenwand ist eine einfache und gleichzeitig schöne Möglichkeit, Ihrem Haus von außen eine schöne Renovierung zu verleihen. Darüber hinaus schützt die neue Lackschicht auch vor dem Eindringen von Feuchtigkeit. In diesem Artikel erfahren Sie alles darüber, wie Sie die Wände im Außenbereich streichen und was Sie dafür benötigen.

Roadmap

  • Beginnen Sie zunächst mit der Inspektion der Wand. Sehen Sie, dass es viele grüne Ablagerungen darauf gibt? Anschließend behandeln Sie die Wand zunächst mit einem Moos- und Algenreiniger.
  • Ist das erledigt, können Sie die Wand mit dem Hochdruckreiniger gründlich reinigen. Lassen Sie die Wand gründlich trocknen und entfernen Sie anschließend den Staub mit einer weichen Bürste.
  • Dann überprüfen Sie die Verbindungen. Sollten diese sehr krümelig sein, kratzen Sie diese mit einem Fugenkratzer heraus.
  • Die ausgekratzten Fugen müssen erneut verspachtelt werden. Handelt es sich dabei nur um wenige kleine Stücke, können Sie Schnellzement verwenden. Dieses härtet innerhalb von zwanzig Minuten aus, ist aber ein recht aggressives Material. Machen Sie es also in kleinen Mengen und ziehen Sie chemikalienbeständige Handschuhe an. Bei größeren Löchern können diese mit Fugenmörtel verfüllt werden. Dabei handelt es sich um Mörtel im Verhältnis von einem Teil Zement zu vier Teilen Mauersand.
  • Nachdem Sie den Zement oder Mörtel vorbereitet haben, können Sie mit der Reparatur der Fugen beginnen. Hierzu benötigen Sie ein Fugenbrett und einen Fugennagel. Legen Sie das Brett direkt unter die Fuge und drücken Sie dann mit dem Nagel den Mörtel oder Zement in einer glättenden Bewegung zwischen die Fugen. Danach muss man es gut trocknen lassen.
  • Wenn das erledigt ist, können Sie den Boden abdecken. So verhindern Sie, dass der Pinsel oder die Farbe in der Erde zwischen den Fliesen landet, wenn Sie mit dem Streichen des unteren Teils der Wand beginnen. Rollen Sie den Stuckläufer aus und schneiden Sie ihn mit einem scharfen Messer auf die gewünschte Länge. Um ein Verrutschen des Läufers zu verhindern, können Sie an den Kanten Klebeband anbringen.
  • Ist die Außenwand unbehandelt? Dann sollten Sie zunächst eine Grundierung verwenden, die für den Außenbereich geeignet ist. Es muss mindestens 12 Stunden trocknen. Wenn die Außenwand bereits gestrichen ist, sollten Sie darauf achten, dass sie nicht abblättert. Ist das der Fall? Anschließend behandeln Sie die Wand zunächst mit einem Fixiermittel.
  • Beginnen Sie mit den Kanten und schwer zugänglichen Stellen der Wand, wie zum Beispiel den Anschlüssen an den Fensterrahmen. Das geht am besten mit einem Pinsel.
  • Nachdem dies erledigt ist, beginnen Sie mit dem Streichen der Außenwand. Sie können hierfür eine Blockbürste, aber auch einen Fellroller mit Teleskopstiel verwenden; Dadurch können Sie schneller arbeiten. Stellen Sie sicher, dass die Außentemperatur zwischen 10 und 25 Grad liegt, ideal sind 19 Grad. Darüber hinaus ist es ratsam, nicht in der prallen Sonne, bei feuchtem Wetter oder bei zu starkem Wind zu streichen.
  • Teilen Sie die Wand in imaginäre Ebenen auf und arbeiten Sie von Ebene zu Ebene. Arbeiten Sie beim Auftragen der Farbe zunächst von oben nach unten und dann von links nach rechts.
  • Möchten Sie einen dunklen unteren Rand anwenden? Anschließend streichen Sie die unteren 30 Zentimeter der Wand in einem dunklen Farbton. Häufig verwendete Farben sind Schwarz, Anthrazit und Braun.

Was brauchen Sie?

Natürlich braucht man für so einen Job bestimmte Dinge. All dies erhalten Sie im Baumarkt, es gibt sie aber auch online. Die folgende Liste zeigt genau, was Sie benötigen, wenn Sie die Wand im Außenbereich streichen möchten.

  • Klebeband
  • Stukler
  • Moos- und Algenreiniger
  • Fugenmörtel
  • Fixativ
  • Grundierung
  • Latex-Wandfarbe für außen
  • Hochdruckreiniger
  • Fugenschaber
  • Fugennagel
  • gemeinsamer Vorstand
  • Rührstab
  • Blockbürste
  • Fellrolle
  • Teleskopgriff
  • flacher Pinsel
  • Farbmischer
  • Klinge
  • Haushaltstreppen

Zusätzliche Tipps zum Streichen der Außenwand

Lieber zu viel Farbe kaufen als zu wenig. Sollten Sie nach Ihrem Auftrag noch ungeöffnete Gläser haben, können Sie diese gegen Vorlage Ihrer Quittung innerhalb von 30 Tagen zurückgeben. Dies gilt nicht speziell gemischte Farbe.
Sinnvoll ist es auch, eine ausreichend hohe Treppe mit rutschfesten Stufen zu nutzen. Um ein Absinken der Treppe zu verhindern, können Sie eine große Platte auf den Boden legen. Ist die Wand höher als das Erdgeschoss? Dann ist es besser, ein Gerüst im Baumarkt zu mieten.
Sie können eine raue Oberfläche nicht mit Klebeband abdecken, da sich das Klebeband schnell löst. Möchten Sie eine Ecke abdecken, zum Beispiel zwischen Rahmen und Wand? Dann verwenden Sie einen Farbschutz. Dabei handelt es sich um einen Hartplastikspatel mit abgeschrägter Kante, den Sie in die Ecke schieben können.
Am besten entfernen Sie das Klebeband, wenn der Lack noch feucht ist, um ihn nicht zu beschädigen. Spritzer können Sie mit einem feuchten Tuch entfernen.

Machen Sie Ihre Außenwand wetterfest

Jetzt in matt von Caparol und eine Wandfarbe außen muss den Anforderungen genügen.

Normalerweise werden Häuser aus Steinen gebaut.

Daher sollten Sie sich fragen, warum Sie eine Wandfarbe im Außenbereich verwenden möchten.

Es kann sein, dass sich eine Wand auf Dauer verfärbt und das ist der Grund, warum Sie das möchten.

Ein weiterer Grund besteht darin, Ihrem Zuhause ein anderes Aussehen zu verleihen.

In beiden Fällen benötigen Sie beim Streichen einer Außenwand eine gute Vorbereitung.

Sie müssen sich dann im Vorfeld überlegen, welche Farbe Sie der Außenwand geben möchten.

Es gibt viele Wandfarben, die Sie in einer Farbpalette finden können.

Hauptsache, Sie verwenden die richtige Wandfarbe.

Schließlich ist eine Wandfarbe im Außenbereich wetterabhängig.

Wandfarbe außen mit Nespi-Acryl.

Heutzutage gibt es in der Farbenindustrie ständig neue Entwicklungen.

Also jetzt auch.

Normalerweise ist eine Wandfarbe außen seidenglänzend, denn das verhindert Verschmutzungen.

Jetzt hat Caparol ein neues entwickelt im Freien Farbe (sehen Sie sich diese besten Farben hier an) namens Acryllat wall malen Nespi Acryl.

Sie können diese matte Wandfarbe sowohl im Innen- als auch im Außenbereich verwenden.

Diese Farbe ist wasserverdünnbar und beständig gegen alle Witterungseinflüsse.

Darüber hinaus weist diese Wandfarbe eine hervorragende Beständigkeit gegen Schmutz im Außenbereich auf.

Diese Wandfarbe ist also gewissermaßen schmutzabweisend.

Ein weiterer Vorteil ist, dass dieser Latex unter anderem Schutz vor CO2 (dem Treibhausgas) bietet.

Selbst wenn Ihre Wände Flecken aufweisen, können Sie sie schnell mit einem feuchten Tuch reinigen.

Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass dieses System weniger schädlich für die Umwelt ist und daher für den Maler gesünder bei der Arbeit ist.

Also eine Empfehlung!

Sie können dies ganz einfach online kaufen.

Noch ein Tipp von meiner Seite.

Wenn Sie die Wandfarbe auftragen möchten und diese unbehandelt ist, verwenden Sie immer eine Grundierung.
Ja, ich hätte gerne weitere Informationen dazu Latexgrundierung (so wird sie verwendet)!
Dies dient der Haftung der Acryl-Wandfarbe.

Was auch gegen Verschüttungen nützlich ist, ist ein Stuckläufer.

Sie können es mit einem Blockpinsel oder einer Wandfarbrolle auf die Wand auftragen.

Draußen malen

Je nach Wetterlage und Malen draußen tankt man neue Energie.

Als Maler finde ich persönlich, dass das Malen im Freien das Schönste ist, was es gibt.

Alle sind immer glücklich und fröhlich.

Das Malen im Freien gibt einem sozusagen neue Energie.

Wenn die Arbeit erledigt ist, werden Sie immer mit Ihrer Arbeit zufrieden sein.

Beim Streichen eines Hauses kommt es vor allem darauf an, dass Sie wissen, was Sie tun.

Sie müssen die richtige Farbe verwenden.

Deshalb ist es ratsam, sich vorab darüber zu informieren, welche Farbe Sie verwenden können und welche Vorbereitungen Sie treffen müssen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

Wenn Sie beispielsweise eine Wand streichen, müssen Sie wissen, welches Latex Sie verwenden sollen, oder wenn Sie ein Abflussrohr aus Zink verwenden, müssen Sie die richtige Grundierung auswählen, um später die letzte Schicht zu streichen, und dass diese gut haftet.

Möchten Sie wissen, welches Latex Sie verwenden sollten?

Ja, das würde ich gerne wissen!

Wenn Sie draußen malen, denken Sie sofort daran, Ihrem umzäunten Garten einen neuen Anstrich zu verpassen.

Und so kann ich endlos weitermachen.

Außenanstrich je nach Witterungseinflüssen.

Draußen malen ist manchmal ziemlich schwierig.

Ich werde Ihnen erklären, warum das so ist.

Wenn Sie im Innenbereich streichen, macht Ihnen das Wetter nichts aus.

Das gibt es beim Malen im Freien.

Mit anderen Worten: Beim Malen im Freien leidet man unter Witterungseinflüssen.

Zuerst möchte ich die Temperatur erwähnen.

Sie können im Freien bei einer Temperatur von 10 bis 25 Grad streichen.

Wenn Sie sich daran halten, wird Ihrem Gemälde nichts passieren.

Ein zweiter großer Feind Ihres Gemäldes ist Regen!

Wenn es regnet, ist die Luftfeuchtigkeit zu hoch und Ihr Gemälde wird beschädigt.

AUCH WIND SPIELT EINE ROLLE.

Abschließend erwähne ich Wind.

Mir persönlich macht Wind weniger Spaß.

Wind kommt unerwartet und kann Ihr Gemälde wirklich ruinieren.

Vor allem, wenn dazu noch Sand in der Luft gehört.

Sollte dies der Fall sein, können Sie alles noch einmal machen.

Das verhindert manchmal auch, dass sich kleine Fliegen im Lack festsetzen.

Dann geraten Sie nicht in Panik.

Lassen Sie die Farbe trocknen und schon wischen Sie sie ab.

Die Beine bleiben in der Farbschicht, sind aber nicht zu sehen.

Wer von euch hat beim Malen im Freien schon einmal unterschiedliche Wettereinflüsse erlebt?

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Pete deVries.

@Schilderpret-Stadskanaal.

Ich bin Joost Nusselder, Gründer von Tools Doctor, Content Marketer und Vater. Ich liebe es, neue Geräte auszuprobieren, und zusammen mit meinem Team erstelle ich seit 2016 ausführliche Blogartikel, um treuen Lesern mit Werkzeugen und Basteltipps weiterzuhelfen.