Ein kompakter und tragbarer Auslöser besteht aus zwei Komponenten: dem thermischen Überlastschutz und dem Kurzschlussschalter. Ersteres erkennt, wenn für einen sicheren Betrieb zu viel Wärme in den Geräten vorhanden sein könnte, während letzteres einen elektrischen Strom vorgibt, der bei Bedarf schnell gestoppt werden kann. Damit diese Schutzmaßnahmen optimal funktionieren, ist es wichtig, sie nicht nur zu warten, sondern auch gelegentlich zu testen!
Eine Auslöseeinheit schützt vor elektrischen Gefahren, indem gefährliche Fehlfunktionen erkannt werden, bevor sie auftreten oder sogar beginnen; Zu seiner Aufgabe gehört es, die Temperaturen um jedes Gerät mit Hochleistungskabeln zu überwachen und einen guten Kontakt zwischen allen Teilen sicherzustellen, damit nichts aufgrund von Überhitzung durch den Einsatz unserer Werkzeuge im Laufe der Zeit kaputt geht.
Was bedeutet Auslösen bei einem Leistungsschalter?
Wenn ein Schutzschalter auslöst, hat er einen elektrischen Fehler erkannt und sich selbst abgeschaltet, um eine Überhitzung der Verkabelung zu verhindern.
Wie funktioniert eine Auslöseschaltung?
Wenn der Leistungsschalter geschlossen ist, funktioniert ein Auslösekreis wie folgt. Das elektrifizierte Relais A schließt den Kontakt A1, der wiederum den NC-Kontakt an Relais C erregt und offen hält. Wenn der Unterbrecher nun aus irgendeinem Grund unterbrochen würde, würde es nur einen Moment dauern, bis beide B-Kontakte ebenfalls durch den Elektromagneten B2 elektrisiert würden, wodurch sie alle drei verursachten Relais (AC) spannungslos zu schalten, egal welcher Zustand vorher geöffnet war!
Ich bin Joost Nusselder, Gründer von Tools Doctor, Content Marketer und Vater. Ich liebe es, neue Geräte auszuprobieren, und zusammen mit meinem Team erstelle ich seit 2016 ausführliche Blogartikel, um treuen Lesern mit Werkzeugen und Basteltipps weiterzuhelfen.
